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Die Geschichte der Emulatio

Im Jahre 1962 war zum ersten Mal von einem (Prozessor-)Emulator zu hören. IBM arrangierte zahlreiche Computertests in La Grande (Frankreich), um die Kompatibilität ihrer neuen Produkte zu den Vorgängern zu prüfen. Um dies zu ermöglichen, nutzte man eine Kombination aus Hard- und Software, die vom IBM-Ingenieur Larry Moss als Emulator bezeichnet wurde. 1965 schließlich wurde die IBM System/360-Linie offiziell veröffentlicht. Gleich mit inbegriffen war der allererste Emulator. Der „7070 Emulator“ erlaubt die Verwendung von Programmen, geschaffen für den älteren IBM 7070.

Der Konsolenbereich wurde 1978 zum ersten Mal mit Emulation konfrontiert. Coleco entwickelte einen Adapter, der es erlaubte, Spiele für den Atari 2600 auf ihrem ColecoVision zu nutzen. Doch Atari klagte sofort und der Fall wurde abgeschlossen mit der Begründung, dass Ataris Videospiele „unpatentierbar“ seien. Später jedoch brachte Coleco mit dem „Gemini“ einen günstigen Atari-Klon auf den Markt.

1983, als Nintendo in Japan das Famicom (in Europa: Nintendo Entertainment System, NES) auf den Markt brachte, wurde aufgrund eines Falles zwischen Atari und der JS&A Group auch erstmals festgelegt, dass das „Dumpen“ (Auslesen, Kopieren) von Spiele-ROMs illegal ist. Auf dieses Urteil wurde auch in späteren Gerichtsverhandlungen immer wieder zurückgegriffen. Mit dem Erscheinen des NES in den USA plant Nintendo gleichzeitig mit dem Neudesign des ursprünglichen Famicoms die Einführung des ersten Anti-Pirateriesystems für eine Videospielkonsole. Die patentierte Technologie, genannt 10NES, ist in einem ROM in jedem lizenzierten NES-Modul gespeichert. Auf diese Weise sollten illegale Vervielfältigungen von Titeln und unlizenzierte Spiele von Drittherstellern verhindert werden. Es ist auch das erste mal, dass eine Konsole ein patentiertes Bauteil enthält.

1985 erschien der Atari-ST mit der neuen 68000-CPU und dem Betriebssystem Atari-TOS. Anfänglich gab es für diese Hardware noch wenig Anwendungs-Software. Dieser Übergang von der damals weit verbreiteten 8-Bit-Software unter CP/M zur neuen 16-Bit-Welt wurde von Atari durch den kostenlos mitgelieferten CPMZ80-Emulator erleichtert. Dieser reine SW-Emulator erzeugte auf der 68000-Hardware eine virtuelle vollständige Z80-CPU sowie ein mit CP/M 2.2 kompatibles Betriebssystem. Dadurch war ein problemloser Betrieb populärer vorhandener SW wie z. B. Wordstar, DBase, Multiplan wie auch vieler Compiler, Spiele etc. möglich.

1988 bringt SEGA in Japan die 16-Bit Konsole Mega Drive auf den Markt, ein Jahr später erschien sie auch in den USA unter dem Namen Genesis. Ein ganz besonderes Merkmal war ein Adapter, der das Abspielen von Modulen der Vorgänger-Konsole SEGA Master System erlaubte. Somit ist das Mega Drive die erste Konsole mit abwärtskompatibler Emulation.

Zur selben Zeit entwickelt Readysoft „A-Max“, den ersten Macintosh-Emulator für den Amiga, der das Apple-Produkt nahezu perfekt emulierte und sogar dessen Disketten im Amiga-Laufwerk lesen konnte. Der 1989 erwartete Prozess Apple gegen Readysoft fand aber nie statt. Stattdessen versuchte Apple sämtliche Drittherstellerquellen für Mac BIOS Chips auszurotten, dies wurde aber von den eigenen profithungrigen Verkäufern und Lieferanten vereitelt. So wurde durch die A-Max-Affäre festgelegt, dass Emulatoren von Drittherstellern legitim sind. Während bei den Heimcomputern mit der Zeit die Emulatoren fast wie Pilze aus dem Boden schossen, bleib es im Konsolenbereich weitgehend ruhig.

Macronix verklagte Nintendo im Jahre 1991, dass das Anti-Pirateriesystem des NES andere Verkäufer an Arbeiten an der Konsole verhindere und scheiterte natürlich kläglich. Etwa zur selben Zeit begann Yuji Naka, ein japanischer Videospielprogrammierer, mit den Arbeiten an einem NES-Emulator für den SEGA Mega Drive. Das namenlose Projekt wird als der erste Videospielemulator angesehen, obwohl es nie das Licht der Welt erblickte. Dafür war ein anderes Projekt von Yuji Naka, Sonic the Hedgehog, ein riesiger Erfolg.

1994 war es dann aber so weit: Mit MegaDrive wurde der erste Videospielemulator der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wie der Name vermuten lässt, ahmt er SEGAs 16-Bitter nach, unterstützt dabei allerdings nur ein Spiel: Sonic the Hedghehog, und auch das nicht wirklich gut. Die Arbeit an MegaDrive wurde allerdings nicht fortgesetzt, da der Programmierer den Quellcode verloren hatte. Im selben Jahr wurde von Chris George mit der ersten (nicht funktionierenden) Version von VSMC der erste Super Nintendo-Emulator erschaffen.

Im Prozess von SEGA gegen MAPHIA, welche in San Francisco ein Software Piraterie BBS Netzwerk geschaffen hat, wird festgelegt, dass die Verbreitung von Kopien von Videospiel-ROMS über Telekommunikationstechniken illegal ist. Mit diesem Prozess entstand auch die Bezeichnung ROMs für Videospiel-ROM-Dumps.

1995 wurden dann auch im Internet die ersten Emulation-Seiten gesichtet, welche sich rasch verbreiteten. Ein Jahr später kamen legendäre Seiten wie Zophar’s Domain oder auch Dave’s Video Game Classics nahmen ihren Betrieb auf und auch der wohl bekannteste Emulator M.A.M.E. (Multiple Arcade Machine Emulator) wurde erschaffen.

Im selben Jahr erschien auch der erste Translation-Patch für ein ROM: Das ausschließlich in Japan erschienene Final Fantasy V konnte mittels Patch komplett ins Englische übersetzt werden. 1998 gab Ian Bell, Designer des Videospielklassikers Elite, die NES-Version des Titels offiziell als ROM der Öffentlichkeit frei. Die Emuszene wuchs täglich und breitete sich immer mehr aus. Am 22. März 1998 holte die IDSA zu einem gewaltigen Schlag gegen die ROM-Verbreiter aus. Bekannte Seiten verschwanden mit einem Schlag vom Bildschirm.

Später erwies sich das Ganze jedoch nur als ein kleiner Knick in der Geschichte der Emulation. Die Emu-Szene entwickelte sich weiter, zahlreiche neue Systeme wurden emuliert, alte Systeme werden mit immer perfekteren Emulatoren wiedergegeben. Auch sind Emulatoren auf anderen Konsolen heutzutage keine Besonderheit mehr.





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